Warnung vor betrügerischen Mails

Warnung vor betrügerischen Mails

Warnung vor betrügerischen Mails 1600 1000 Wilhelm Wust

Betrügerische E-Mails sind leider an der Tagesordnung. Wie Sie diese erkennen und sich davor schützen können lesen Sie im nachfolgenden Beitrag.

Während billige Fake-Mails schon durch Grammatik- und Orthografie-Fehler leicht zu erkennen sind, gibt es leider auch sehr gut gemachte Kopien, welche von den originalen nur kaum zu unterscheiden sind. Auch wir sind, wie viele großen Unternehmen von dieser Betrugsmasche betroffen und können aus technischer Sicht bedauerlicherweise nicht viel dagegen machen. Einen 100 prozentigen Schutz gibt es leider noch nicht, weshalb bei Unsicherheit immer besondere Aufmerksamkeit gefordert ist.

Hier erklären wir Ihnen wie sie Fake-Mails erkennen können, und was beim Erhalt zu beachten ist.

Persönliche Anrede
In geschäftlichen Mails verwenden wir immer Ihren Namen und werden (bis auf Newsletter) sie nur in seltensten Fällen mit “sehr geehrter Partner, Geschäftspartner, Kunde, etc.” anschreiben.

 

Grammatikalische Fehler
Aufällige Rechtschreib- oder Grammatikfehler sind ebenfalls ein Indiz zur Achtsamkeit. Ebenso sind Zeichensatzfehler, wie etwa kyrilische Buchstaben oder fehlende Umlaute, häufig in Fake-Mails zu finden.

 

Persönliche Datenangaben
Auch Aufforderungen persönlicher Daten ist ein weiterer Hinweis für unseriöse Nachrichten. Sollten Sie sich nicht dem Sender nicht 100 Prozent sicher sein, geben Sie niemals persönliche Daten weiter.

 

Öffnen einer Datei oder Web-Links
Eine der ersten Betrugsmaschen ist die Aufforderung zur Öffnung einer Datei, welche im Schlimmsten Fall Schadprogramme auf Ihrem Rechner installieren. Seien Sie daher besonders vorsichtig und überprüfen Sie immer die Dateiendungen. Zu erkennen sind diese Endungen meist als *.exe, *.bat, *.cab, *.cmd, *.js, *.vbs oder *.chm.

 

Vorgeschoberner Handlungsbedarf
Bei einer Drohung verbundenen Handlung sollten Sie stutzig werden. Insbesondere, wenn sie zu diesem Sachverhalt zuvor keinerlei Aufforderungen erhalten haben.

 

Mailheader
Die heutigen Fakemails sind mitunter sehr gut gemacht. Es ist teils sehr schwierig herauszufinden, ob die angegebene Absenderadresse vertrauenswürdig ist. Achten Sie daher beim direkten Antworten immer darauf, welche E-Mail-Adresse als Empfänger angegeben ist.

 

Signatur
Eine weitere Andeutung ist die Signatur des Absenders. Prüfen Sie bei Unsicherheit diese mit einer originalen der bluechemGROUP ab.

 

Grundsätzlich gilt
Sollte Ihnen eine Nachricht unserös vorkommen, wenden Sie sich zu erst an Ihren Kundenbetreuer und fragen Sie ihn, ob diese auch wirklich von uns kommt.

 

 

Bitte Entschuldigen Sie die Unannehmlichkeiten. Sobald es eine technische Lösung für dieses Problem gibt, werden wir diese selbsverständlich sofort implementieren.